_Mit großen Schritten in ein neues Leben

_Mit großen Schritten in ein neues Leben

Michael Ibing

Im Gespräch: Michael Ibing


Von jemandem der auszog, um ein neues Lebensgefühl zu finden

Da sag mal einer, das Leben sei kein Wunschkonzert. Als wir Michael Ibing zum Interview treffen, bringt er eine ganze Reihe von Wünschen aufs Tablett, die er der Suche nach einer geeigneten Eigentumswohnung zugrunde legte. Unweit des Mains sollte sie sein. Und unbedingt in der Nähe eines Schwimmbades. Zentral und im Einzugsgebiet Würzburg sollte sie sein. Und natürlich fußläufig zum Bahnhof. Im Erdgeschoss sollte sie sein. Und am besten mit einer Terrasse mit einem kleinen Gartenanteil. Mit Zeitgeist und Charme sollte sie sein. Und irgendwie auch mit einem gewissen Altbauflair. Eigentlich prima, wenn jemand so genaue Vorstellungen von seinem neuen Zuhause hat. Und was sollen wir sagen. Michael Ibing hat tatsächlich gefunden, was er suchte. Im Neubau von »Schmiedels Quartier« in Kitzingen. Wie? Das erzählt er uns am besten selbst.

„Ich bin so vieles abgelaufen in Würzburg und Umgebung.

Aber wo ich auch stehenblieb, irgendeiner meiner Wünsche blieb auf der Strecke. Doch ich dachte mir, wenn ich schon so einen riesigen Schritt, quasi aus der Studentenbude raus und rein ins Wohneigentum gehe, dann muss es einfach passen. Nach und nach wurden potenzielle Adressen immer weiter ausgeschlossen. Irgendwann war nur noch Kitzingen übrig. Denn Kitzingen bietet alles, was ich mir schon immer gewünscht habe – und das nicht zu den übertriebenen Großstadtpreisen. Mit einer Freundin lief ich oft am Ufer des Mains und auch an der Baustelle des »Schmiedels Quartier« in der Wörthstraße vorbei. Und ich spürte ein Gefühl des „Ankommens“ – des „Nach-Hause-Kommens“. Von der Lage mal ganz abgesehen, war ich direkt vom Stil der beiden Gebäude begeistert. Und dass der Neubau diese Altbauelemente der historischen Bürgermeistervilla so genial aufnimmt, war ja genau mein Ding. 

„Dann habe ich bei Rosentritt angerufen.

Was soll ich sagen, das war der Hammer. Ich hatte erwartet, dass man mir sagt, dass ich mich schnell zum Kauf entscheiden müsse, da es tausend Interessenten gäbe und so weiter – aber weit gefehlt. Viele Interessenten gab es sicher, aber ich erhielt sämtliche Freiheiten, mich in aller Ruhe in die Sache hineinzudenken, mir die Wohnung zwei Wochen lang innerlich zu gestalten, die Gedanken reifen zu lassen, Vi­sionen zu erschaffen, Dinge auszumalen, erste Zeichnungen und Skizzen zu erstellen und mich gedanklich darauf vorzubereiten. Natürlich kamen immer wieder Fragen auf und ich rief teilweise mehrmals am Tag bei Rosentritt an. Ich kann nur sagen, jedes Mal super freundlich, immer verständnisvoll, mit guten Tipps und offenen Ohren. Das hat mich begeistert. Und letztlich dazu geführt, dass ich mich mit einem guten Gefühl für die Wohnung entscheiden konnte. Es hat sich einfach richtig angefühlt.“

An dieser Stelle wollen wir unbedingt wissen, wie sich Michael Ibing in seiner neuen Rosentritt Wohnung fühlt. Und ob alles so ist, wie er es sich vorgestellt hat. Die gute Nachricht: Es ist sogar noch besser. Denn was der gebürtige Münsterländer, der in der Nähe von Hannover studierte und dann von Berufswegen nach Würzburg kam, in seinem Wunschkonzert vergessen hatte, war, sich ein ganz neues Lebensgefühl zu wünschen. Und das bekam er einfach so on top.
 

„Ich kann jetzt ein ganz anderes Leben führen als vorher.

Ich liebe Kitzingen und die Umgebung, die Möglichkeiten, die Kitzingen bietet und natürlich das Feeling am Main und die schönen Sommerabende dort. Ich habe in kurzer Zeit schon tolle Menschen kennengelernt und bin vom ganzen Flair und der Infrastruktur begeistert. Ich freue mich auf die Investitionen, die künftig in Kitzingen getätigt werden und glaube daran, dass Kitzingen ein Ort mit riesigem Potenzial ist. Dazu kommt, dass ich in meiner Wohnung endlich Platz für einen großen Tisch und mein Klavier habe und hier tolle Abende mit meinen Freunden verbringen kann. In Zeiten von Corona in einer beengten Wohnung leben zu müssen, ohne Balkon oder Garten, auf nicht mal 35 m², war für mich das Signal, dass eine Veränderung her muss. Jetzt liebe ich die Großzügigkeit mit den super hellen Räumen und die Freiheit, die mir meine Terrasse mit Garten bietet. Die Küche habe ich selbst geplant und auch die Farbgestaltung habe ich selbst in die Hand genommen, darauf bin ich besonders stolz. Ich habe mir die Wohnung genauso gestalten lassen, wie ich es wollte, wie ich sie mir immer gewünscht habe. Das bedeutet, ich bin von der Standardausstattung abgewichen und habe mich für Alternativen entschieden, die genau meinen Vorstellungen entsprachen. Alles kein Problem bei Rosentritt.“ 

Wenn wir jetzt fragen, ob Sie glücklich mit und in Ihrer Rosentritt Wohnung sind, was sagen Sie?
 

„Ich fühle mich großartiger, zufriedener und wohler als je zuvor. Ich bin davon überzeugt, alles richtig gemacht zu haben.“

Wir sind der Meinung, dass wir diese Antwort einfach mal so stehen lassen sollten. Und Michael Ibing wünschen wir von Herzen, dass es genau so bleibt. Aber wie sollte es eigentlich anders sein?